Havgrímur

Havgrímur
El túmulo y sepulcro del caudillo Havgrímur y su caballo.

Havgrímur fue un caudillo vikingo de las Islas Feroe en el siglo X.[1] Según las sagas feroesas y tradición local, el primer colono vikingo estableció su granja en Suðuroy concretamente en Hov, nombre que procede del nórdico antiguo hof que identifica un lugar sagrado.[2]

Havgrímur actuó como sacerdote Goði pagano local (blótsmaður mikil) y gobernó una parte del archipiélago feroés como feudo, mientras la otra parte estaba bajo gobierno de los hermanos Brestir Sigmundsson y Beinir Sigmundsson. Casó con Gudrid, una hija de Snæúlvur y juntos tuvieron un hijo llamado Øssur Havgrímsson. La saga Færeyinga cita que era un hombre temperamental y no muy inteligente.

En 969 medió en la discusión de sus amigos de Hov, Einar Suðringur y Eldjarn Kambhøttur que estaban enfrentados a causa de las pretensiones de los dos hermanos, Brestir y Beinir, parientes de Einar, por la isla de Stóra Dímun. Finalmente el conflicto, que ya duraba 65 años, acabó en tragedia y participando Havgrímur en el asesinato de los hermanos tras el fallo del Løgting (el thing feroés) a favor de Einar; el hijo de Brestir, Sigmundur Brestisson, fue testigo de la muerte de su padre con tan sólo 9 años. En la emboscada Havgrímur y cinco de sus hombres también perecieron.

Hov está situado en un área plana con una amplia vista del horizonte marítimo lo que ofrecía a los colonos conocer cualquier novedad con antelación. Su tumba se encuentra en undir Homrum sobre una colina y es el único sepulcro vikingo conocido de las Islas Feroe, pero su contenido fue muy dañado cuando un arqueólogo amateur lo descubrió y abrió en 1834.

Referencias

  1. Web de Hov.fo (en feroés)
  2. Gabriel Turville-Petre, Myth and Religion of the North: The Religion of Ancient Scandinavia, London: Weidenfeld, 1964, OCLC 460550410, p. 243, 240.

Bibliografía


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